Nachdem Michael Büssemaker aus privaten und Christian Lück aus gesundheitlichen Gründen passen mussten, wusste die Zweite bereits, dass es ein schwerer Gang werden würde.
Es begann positiv, beide Doppel zu Beginn, Spormann/Stein und Kunz/Brachinger, gewannen, doch dann startete eine Serie von Niederlagen, Spormann, Stein, Kunz und Klinkert verloren, wobei eine Siegchance nur Steffen Kunz hatte. Den ersten Einzelpunkt holte dann Brachinger, der sich auch von 6 vergebenen Matchbällen im 4. Satz nicht aus der Ruhe bringen ließ. Hudec verlor und Spormann verkürzte anschließend auf 4:6, so dass das kleine Pflänzchen Hoffnung wieder zu keimen begann. Aber während Stein chancenlos blieb, musste sich Steffen Kunz erneut knapp in fünf Sätzen geschlagen geben, anschließend verlor Klinkert sein zweites Spiel in dem für ihn ungewohnten mittleren Paarkreuz.
Es begann positiv, beide Doppel zu Beginn, Spormann/Stein und Kunz/Brachinger, gewannen, doch dann startete eine Serie von Niederlagen, Spormann, Stein, Kunz und Klinkert verloren, wobei eine Siegchance nur Steffen Kunz hatte. Den ersten Einzelpunkt holte dann Brachinger, der sich auch von 6 vergebenen Matchbällen im 4. Satz nicht aus der Ruhe bringen ließ. Hudec verlor und Spormann verkürzte anschließend auf 4:6, so dass das kleine Pflänzchen Hoffnung wieder zu keimen begann. Aber während Stein chancenlos blieb, musste sich Steffen Kunz erneut knapp in fünf Sätzen geschlagen geben, anschließend verlor Klinkert sein zweites Spiel in dem für ihn ungewohnten mittleren Paarkreuz.
Nach 2:8 Punkten hat der Abstiegskampf endgültig Einzug gehalten und die nächsten Spiele werden zeigen, wohin die Reise geht. Vielleicht täte dem Team eine deutliche Verjüngung und somit neuer Schwung gut.